Sonntag, 9. März 2008

Kinder und Klavier

Gestern waren wir bei Freunden in Hamburg, und in deren Haus steht auch ein Klavier. Da dort mehrere Kinder waren, stand das Klavier schnell im Mittelpunkt, und den Kleinen machte es sichtlich Spaß, die Oktaven rauf und runter zu spielen. Es war laut, klang nicht richtig schön, machte aber Spaß. Da fiel mir ein, was eine mir einmal eine Dozentin sagte: Es sei besser, Kindern nicht die gesamte Klaviatur zu "erlauben", sondern lediglich einen kleinen Teil, wie zum Beispiel drei schwarze Tasten. Dann erst würden die Kinder beginnen, zu experimentieren, kleine Rhythmen und Melodien zu entwickeln. Grenzen beflügeln eben oft die Kreativität. :-)

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